Für die Laufen, die es selbst nicht können!“ – LG-Läufer legt beachtliche 32,8 km zurück
(KS.) Unter dem Motto „Für die Laufen, die es selbst nicht können“ ging am ersten Mai-Wochenende der diesjährige „Wings for Life World Run“ über die Bühne, bei dem tausende von Läuferinnen und Läufern mit ihrer Teilnahme die „Wings for Life Stiftung“ unterstützten.
100 Prozent der weltweiten Laufeinnahmen fließen an diese gemeinnützige Stiftung, die mit Hilfe von Spendengeldern Forschungsprojekte zur Heilung von Rückenmarksverletzungen fördert und unterstützt.
Im Gegensatz zu klassischen Volkläufen gibt es keine feste Ziellinie, die Läuferinnen und Läufer versuchen nach dem Start möglichst viele Kilometer zu machen bzw. möglichst lange dem 30 Minuten nach dem Startschuss gestarteten sog. „Catcher Car“ zu entkommen.
Für die Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau ging Markus Zerer im Münchner Olympia-park beim „Flagship-Run“ zusammen mit knapp 14.000 Teilnehmern an den Start. Weltweit waren über 310.000 Teilnehmer aus 170 Ländern unterwegs und sammelten 8,6 Millionen Euro für die „Wings for Life Stiftung“.
Erst nach eindrucksvollen 2:34 Stunden und insgesamt 32,8 Kilometern wurde der LG-Aus-dauerathlet vom „Catcher Car“ eingeholt.
Markus Zerer zeigte sich nach dem Rennen sehr beeindruckt von der ganzen Veranstaltung,
dem Engagement aller Teilnehmer und war auch mit seiner Leistung sehr zufrieden.

von der LG Passau
Foto: K.S.