Dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt

32 Tage sind nun nach dem opulenten Spatenstich verstrichen. Es ist daher an der Zeit, sich von der Baustelle einen aktuellen zu verschaffen.

Tatsachen schafften die Bagger zu allererst im Bereich des Holzhauses, in dem unsere Wettkampf-Liegeschaften sowie die Werkstatt des Platzwartes untergebracht war. Dieses Bauwerk wurde dem Erdboden gleich gemacht.

Ganze Arbeit wird bei dem Umpflügen des Geländes mit Großgeräten geleistet.

Parallel dazu fanden erhebliche Erdbewegungen im Hinblick auf die Erweiterung der Sportanlage vorgenommen. Die abgesteckten Pfähle lassen erahnen, wo die zukünftigen Stützmauern verlaufen. Auch die Standorte der diversen Drainagepunkte lassen sich bereits deutlich erkennen.

Auf dem rechten Rand des Bildes, welches sich auf Höhe der Turnhalle der Gisela-Schulen befindet, zeichnet sich bereits die erste Konturen der erforderlichen Stützmauer ab.

Großer Wert wird auf die Entwässerung der Sportanlage gelegt, die letztendlich in eine nachhaltige Zisterne münden wird. Momentan wird entsprechendes Baumaterial im satten Grün des Sportplatzes gelagert. An jener Stelle, die in Vergangenheit die Laufbahn in eine Sumpflandschaft verwandelt hat.

War im vorhergehenden Bild noch die Rede von “sattem Grün”, zwei Tage später ist davon nichts mehr zu sehen. Im Gegenteil, Bagger- und LKW-Spuren durchziehen das Gelände. Die Landschaft hat sich in braun/gelb verwandelt.

Mit diesem letzten Überblick wollen wir die zweite Ausgabe “Jetzt geht’s los” abschließen. 
Versprochen: Wir bleiben nicht am Ball (geht ja nicht) …. aber in jedem Fall im B i l d.