LG Passau „rockt“ Pörndorfer Sommernachtslauf
-Sabrina Prager Damensiegerin – 
-Stephan Fruhmann und Mario Bernhardt holen bei den Männern LG-Doppelsieg-

Das erfolgreiche LG-Großaufgebot mit (v.li.) Thomas Kopfinger, Sascha Jäger, Georg Eibl, Franz Keifenheim, Sabrina Prager, Mario Bernhardt, Stephan Fruhmann, Jasmin Niederhofer, Gerhard Bauer und Manfred Ammerl.

(KS.) Mit ausgezeichneten Leistungen drückte das Großaufgebot der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau dem zum „Landkreis- und Sparkassen-Laufcup 2019“ zählenden „10. Pörndorfer Sommernachtslaufes“, der am Samstag bei optimalen äußern Temperaturen von der Laufabteilung der DJK Pörndorf ausgerichtet wurde und bei dem nahezu 400 Teilnehmer auf Strecken zwischen 300 und 7.350m am Start waren, einen regelrechten „blau-gelben Stempel“ auf.

Im Hauptlauf über 7.350 m, bei dem zwei Runden durch die Vilsauen zu bestreiten waren, gewann die ehemalige Berglaufspezialistin Sabrina Prager die Damenwertung in 28:45,7 Minuten vor Nicole Kufner (WSV Otterskirchen) und Ingrid Materna (SVG Ruhstorf) und holte sich gleichzeitig auch den Sieg in ihrer Altersklasse (AK) W 30.
Mit ihrer Endzeit von 34:07,7 Minuten gab es für Jasmin Niederhofer in der AK W 30 Bronze.

Bei den Männern erkämpfte sich Stephan Fruhmann in 24:25,5 Minuten den Gesamtsieg vor seinem Vereinskollegen Mario Bernhardt, für den 24:37,0 Minuten gestoppt wurden und Michael Gerl (TG Vilshofen). Das erfolgreiche LG-Duo, das damit auch in ihren jeweiligen Altersklassen die Goldmedaille sicherte, nützte den Pörndorfer Lauf als aktuelle Standortbestimmung für den „Generali München Marathon“, der am 13. Oktober über die Bühne geht.

In der Besetzung Sabrina PragerJasmin NiederhoferMario Bernhardt und Stephan Fruhmann holte sich die LG Passau auch die Mannschaftswertung und vewies die SVG Ruhstorf und den WSV Otterskirchen auf die weiteren Plätze.

Als Gesamtvierter mit einer Endzeit von 25:59,5 Minuten war Sascha Jäger schnellster 45jähriger vor Lokalmatador Helmut Knuff (DJK Pörndorf) und Erich Weinzierl (LVR Geiselhöring). Mit 36:46,9 Minuten wurde Thomas Kopfinger als 11. registriert.
Für Manfred Ammerl blieben die Uhren nach 29:22,9 Minuten stehen, was für ihn Rang  Vier in seiner AK M50 bedeutete.
In der AK M 60 belegten Georg Eibl in 34:47,7 Minuten und Franz Keifenheim in 34:55,0 Minuten die Ränge Sechs und Sieben.  Gerhard Bauer wurde mit 41:29,6 Minuten Zehnter.