„Österreichisch-deutsches Stundenlauf-Duo“

Simone Stieber und Martina Schneider als „Läuft gut“ beim „Rieder Team-Stundenlauf“

(KS.) Als Team „Läuft gut“ firmierte das österreichisch/deutsche Lauf-Duo Simone Stieber (Union Wernstein) und Martina Schneider von der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau bei ihrer Teilnahme am diesjährigen Rieder „Team-Stundenlauf“ bei dem eine ca. 1400 m lange Runde in einer Stunden immer abwechselnd gelaufen werden musste und insgesamt fast 100 Teams am Start waren.

Mit insgesamt 10 gelaufenen Runden und einer Endzeit von 1:05:54 Stunden belegten sie letztlich Rang 14.

Österreichisch/deutsches Stundenlauf-Duo
Simone Stieber (li.) und Martina Schneider

„Österreichisch-deutsches Trail-Duo“
-Simone Stieber und Martina Schneider als „Kenias letzte Reserve“ beim „Sauwald Trail“-

Zieleinlauf für (v.l.i) Martina Schneider und Simone Stieber

(KS.) Als „Kenias letzte Reserve“ firmierte das österreichisch/deutsche Lauf-Duo Simone Stieber (Union Wernstein) und Martina Schneider von der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau bei ihrer Teilnahme am diesjährigen „Sauwald Trail“ bei dem in drei Wettbewerben über 240 Teilnehmer am Start waren.

Das Damen-Duo hatte für den Staffelwettbewerb gemeldet, wobei Simone Stieber die erste Teilstrecke über 25 km und 800 Höhenmeter und Martina Schneider den zweiten Teil mit 21 km und 500 Höhenmetern zu bewältigen hatte.

Vom Start auf dem Sportgelände in Schardenberg führte die Strecke über Wald- und Wiesenwege zunächst durchs Kösslbachtal, entlang des Biberweges und nach diversen kleineren Anstiegen dann hinauf zum höchsten Gipfel des Innviertels dem Haugstein auf 895 m. Von dort ging`s für Simone Stieber dann bergab ins Ortszentrum von Viechtenstein, wo sie an Martina Schneider für die zweite Teilstrecke übergab.
Die musste zunächst steil bergab zur Donau bzw. nach Kasten laufen und von dort dann gleich wieder hinauf und über Forstweg und kleinere Anstiege nach Dietzendorf, dann ins Kösslbachtal und über Kneiding und einem letzten „knackigen“ Anstieg zurück nach Schardenberg, wo ihre Partnerin bereits wartete und gemeinsam ging`s dann über die Ziellinie auf dem Schardenberger Sportgelände.
Mit ihrer Endzeit von 5:51:56 Stunden belegte „Kenias letzte Reserve“ Platz 12.